DER FRÜHLING KOMMT!
Die Jahreszeiten unterteilen das Jahr in unterschiedliche Abschnitte - jede Jahreszeit hat
dabei bestimmte Merkmale, die sie von den anderen unterscheidet. So freuen sich
viele Menschen im Frühling, dass die Tage wieder länger werden, die Sonne sich
öfter zeigt, die Vögel zwitschern und die ersten Blumen in Blüte stehen. Was
machen die verschiedenen Jahreszeiten in unserer Klimazone aus und welche
Veränderungen kann man beim Menschen und in der Natur beobachten? Was ist
typisch für die Zeit des Frühlings?
Wenn die
Temperaturen nach dem langen Winter langsam wieder steigen, freuen sich viele
Menschen auf den Frühling, in dem die Natur "zu neuem Leben erwacht".
Ein untrügliches Zeichen dafür, dass es bald Frühling wird, sind die
Schneeglöckchen, deren Blüten sich ihren Weg auch schon durch den Schnee
kämpfen. Die vier Jahreszeiten, die es bei uns gibt, kennst du natürlich:
Frühling, Sommer, Herbst und
Winter. Aber dies gilt nur für gemäßigte Klimazonen. Es gibt nämlich auch
Länder, die nur zwei Abschnitte kennen, in den Tropen gibt es nur eine
Trockenzeit und eine Regenzeit.
Man unterscheidet zwischen dem Nord- und
Südfrühling - je nachdem, in welcher Hemisphäre (auf der Südhalb- oder
Nordhalbkugel) er herrscht. Die Meteorologen, also die Wetter- und
Klimaforscher, haben den Frühlingsanfang auf den 1. März eines Jahres gelegt.
Denn die Wetterkundler ordnen die Jahreszeiten nur vollen Monaten zu - Frühling
ist demnach im März, April und Mai. Astronomisch - also durch die Wissenschaft
von den Himmelskörpern - betrachtet beginnt der Frühling jedoch erst mit der so
genannten "Frühlingstagundnachtgleiche". Das bedeutet, zu diesem
Datum sind Tag und Nacht ungefähr gleich lang.
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