воскресенье, 20 марта 2016 г.

DER FRÜHLING KOMMT!

Die Jahreszeiten unterteilen das Jahr in unterschiedliche Abschnitte - jede Jahreszeit hat dabei bestimmte Merkmale, die sie von den anderen unterscheidet. So freuen sich viele Menschen im Frühling, dass die Tage wieder länger werden, die Sonne sich öfter zeigt, die Vögel zwitschern und die ersten Blumen in Blüte stehen. Was machen die verschiedenen Jahreszeiten in unserer Klimazone aus und welche Veränderungen kann man beim Menschen und in der Natur beobachten? Was ist typisch für die Zeit des Frühlings?

Wenn die Temperaturen nach dem langen Winter langsam wieder steigen, freuen sich viele Menschen auf den Frühling, in dem die Natur "zu neuem Leben erwacht". Ein untrügliches Zeichen dafür, dass es bald Frühling wird, sind die Schneeglöckchen, deren Blüten sich ihren Weg auch schon durch den Schnee kämpfen. Die vier Jahreszeiten, die es bei uns gibt, kennst du natürlich: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Aber dies gilt nur für gemäßigte Klimazonen. Es gibt nämlich auch Länder, die nur zwei Abschnitte kennen, in den Tropen gibt es nur eine Trockenzeit und eine Regenzeit.
Man unterscheidet zwischen dem Nord- und Südfrühling - je nachdem, in welcher Hemisphäre (auf der Südhalb- oder Nordhalbkugel) er herrscht. Die Meteorologen, also die Wetter- und Klimaforscher, haben den Frühlingsanfang auf den 1. März eines Jahres gelegt. Denn die Wetterkundler ordnen die Jahreszeiten nur vollen Monaten zu - Frühling ist demnach im März, April und Mai. Astronomisch - also durch die Wissenschaft von den Himmelskörpern - betrachtet beginnt der Frühling jedoch erst mit der so genannten "Frühlingstagundnachtgleiche". Das bedeutet, zu diesem Datum sind Tag und Nacht ungefähr gleich lang.


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